in Kategorie: Kulturelles Politisch aktiv
IV. Solikonzert für Asylsuchende in der Sächsischen Schweiz
Bereits im vierten Jahr veranstalten der AKuBiZ e.V. und viele engagierte Einzelpersonen aus der Region ein Solikonzert für asylsuchende Menschen in der Sächsischen Schweiz. In den letzten Monaten hat sich eine AG Asylsuchende gegründet, die sowohl über die Zustände im übrig gebliebenen Heim in Langburkersdorf informieren, als auch die Situation der Menschen vor Ort verändern will. Eine Menge wurde erreicht und dennoch ist es nur ein Anfang. Neben dem Konzert werden wieder politische Filme gezeigt, es wird Essen und leckere Drinks geben und ihr werdet wieder jede Menge netter Leute antreffen können.
Goldner Anker (Dresden)
Zwei Engel und ein Roboter – definitiv ist das Dresdner Trio die fröhlichste Versuchung, seit der Punk erfunden wurde. Mit straighten Songs und Ohrwumrmelodien erobert die Band stets aufs Neue die Herzen des Publikums im Sturm, wenn sie die Schönheit des Drei-Akkorde-Systems offenbart.
Eleanor Lance (Dresden)
Klamm, überwachtelt und interdiszipliniert klafften sich im Jahre des Hirnblocks die Kumuluswolken auf und gerieten aus Gründen der schlecht recherchierten Wetterprognose in Aufruhr. Hervor traten Drei, schwebten hinab und lächelten feist. Breiähnlich bewegten sie sich. Man erfand das Z und vernebelte klare, nie dagewesene Gedankenstränge. Seither wird in lauernder Haltung tonal gemeuchelt und die Phrase gedroschen. Denn wer braucht Wände, wenn der Boden fehlt.“ soweit Eleanor Lance über sich selbst… Aus dem Dunstkreis Dresdner Bands wie SELBSTMORDPARTY, CREEKS und PAPARAZZI/PRIMITIVE MEN enstanden, wem Punkrock ala WIPERS oder diversen Projekten eines gewissen Jens Rachut gefällt, ist hier definitiv richtig!
Jam! (Pirna)
Was macht eigentlich die Jugend den lieben langen Tag in der dunklen Sächsischen Schweiz? Für die Vier, die hier die Melodien vom Zaun brechen, ist klar: Musik muss sein! Und so treffen sich ein rumpelnder Bass, funky Gitarre, rödelndes Schlagzeug und schwebender Gesang irgendwo im kleinsten gemeinsamen Vielfachen. Zwischen Funk und Rock trifft sich das Konglomerat, deckt sich noch mit Zutaten aus anderen Schubladen ein und macht LÄRM.