Neue Telefon-Nummern
Wir haben neue Telefon-Nummern!
Projekt-Büro 03501-7599324
Internationales Begegnungszentrum 03501-7599325
Wir sind #unteilbar!
Wir waren am 24.8.2019 mit 40.000 Menschen für unteilbare Menschenrechte, Freiheit und eine offene Gesellschaft zur bundesweiten #unteilbar-Demonstration in Dresden. Im Parade-Power-Block waren wir mit vielen Geflüchteten und Engagierten aus vielen Bereichen gegen Rassismus und für die Verteidigung von Solidarität auf der Straße. Danken möchten wir dem Bündnis #unteilbar und Welcome United für den unglaublich guten Support und natürlich ALLEN, die dabei waren. Wir sind #unteilbar!
Gemeinsame PM mit dem Sächs. Flüchtlingsrat zu Familientrennungen
Am Montag wird eine Familie im Osterzgebirge getrennt. Sie flohen als Rom*nja aus Kaliningrad, nun ist die schwangere Mutter zweier Söhne in Moskau und kann sich das Geld für die Reise in die russische Enklave nicht leisten. Der Vater flehte darum, mitgenommen zu werden – doch das wäre rechtswidrig gewesen. In der folgenden Nacht von Dienstag auf Mittwoch kann sich in Leipzig ein Vater nicht von seinem Sohn verabschieden. Der Sohn ist jetzt in Spanien und weiß nicht, wann er wieder mit seiner Familie zusammenleben wird. Sachsens Polizei und Abschiebebehörden haben diese Woche bereits ihr hässlichstes Gesicht gezeigt.
Die vollständige PM finden Sie hier.
Mobile Beratung im IBZ
Am Donnerstag, 4.7.2019 findet von 13 bis 15 Uhr im IBZ die mobile Beratung Geflüchteter durch den Sächsischen Flüchtlingsrat statt.
Appell – „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ im Bundesrat stoppen!
Asylberatende Vereine und Initiativen sehen Fortschritte der vergangenen Jahre gefährdet
Appell – „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ im Bundesrat stoppen!
In einem gemeinsamen Appell wenden sich zwölf Vereine und Initiativen, alle in der Beratung Geflüchteter tätig, an die Landesregierung und insbesondere an die sächsische SPD, den Entwurf zum „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ im Bundesrat zu stoppen. Die Fortschritte, die insbesondere der Geschäftsbereich für Integration und Gleichstellung im Sozialministerium in den vergangenen Jahren erreicht hat, sehen sie gefährdet.
„Verlassen Sie sich nicht darauf, dass das Bundesverfassungsgericht die Regelungen wieder kassiert. Zeigen Sie im Bundesrat, dass Demokratie und Rechtsstaat bereits durch die Legislative verteidigt werden können. Auch im Jahr 2019.“ schließen die Vereine und Initiativen.
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